SBFI – Die Verstärkung der wissenschaftlichen Zusammenarbeit zwischen der Schweiz und der Republik Korea konkretisiert sich

Schweizerische Eidgenossenschaft 300x100Die Schweiz und Südkorea haben einen weiteren Schritt hin zu einer engeren Forschungszusammenarbeit gemacht: Anlässlich des dritten Treffens des gemischten Ausschusses, der mit dem Abkommen über wissenschaftlich-technische Zusammenarbeit von 2008 ins Leben gerufen wurde, haben die Delegierten am 31. März die Lancierung einer gemeinsamen Projektausschreibung im Jahr 2014 beschlossen. Durch Projekte mit einer dreijährigen Laufzeit soll die Zusammenarbeit zwischen den Forschenden und den Förderagenturen beider Länder ausgebaut werden. Die Themen werden im Laufe des Jahres bestimmt und sollen auf die Stärken der beiden Länder in den Bereichen Wissenschaft und Technologie ausgerichtet sein. Es wurde auch die mögliche Lancierung eines gemeinsamen Flaggschiff-Projekts (flagship project) in Betracht gezogen, das den Nationalen Forschungsschwerpunkten der Schweiz angeschlossen würde. Diese Idee stiess auf beiden Seiten auf grosses Interesse.

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Schlagwörter: Schweiz/Südkorea

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  • Das Departement Angewandte Linguistik ist an einer Intensivierung der Zusammenarbeit mit Korea interessiert. Am 1. -4. Juni ist Prof. Dr. Albl-Mikasa an einer Konferenz der „Graduate School of Interpretation and Translation Hankuk University of Foreign Studies Dongdaemun-Gu Seoul, Korea“ und wird dort einen Vortrag zu „Conference Interpreting in Times of English as a Lingua Franca (ELF) – Changing Variables and Requirements“ halten. Wir haben uns bereits mit dem Wissenschaftsrat und dem SBFI in Verbindung gesetzt.


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