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2. Winterthurer Ergo-Gipfel

Der 2. Winterthurer Ergo-Gipfel drehte sich um die Frage «Wie arbeiten wir in Zukunft?».

Wie arbeiten wir in Zukunft?

Wir werden immer älter und haben mehr Lebenszeit zur Verfügung. Gleichzeitig nehmen chronische Krankheiten und Multimorbidität in der Bevölkerung zu. Dies sowie der drohende Mangel an Fachkräften fordern das Gesundheitswesen heraus.

Die Teilnehmenden des 2. Winterthurer Ergo-Gipfels beschäftigten sich am 3. Februar 2018 mit der Frage, wie diese Entwicklungen unsere künftige Berufstätigkeit prägen. Dazu lieferten die Gipfelstürmerinnen und Gipfelstürmer Anhaltspunkte aus Wissenschaft und Politik. Ergänzend stellten die Erstbesteigerinnen zukunftsträchtige Ansätze und Umsetzungen aus der Praxis vor. Zudem brachten Teilnehmende im Basislager eigene Projekte und Themen ein und diskutierten sie mit Interessierten. 

Fotogalerie

Hauptreferate und Programm

Gipfelstürmer/-innen

Erstbesteigerinnen

  • Am Arbeitsplatz über die psychische Krankheit reden oder nicht? Empfehlungen aus der Ergotherapie
    Selina Süsstrunk, Ergotherapeutin, sintegrA Zürich
  • «Ergo-Train» – Heimprogramm per App: Informatiker und Ergotherapeutin entwickeln Hand in Hand
    Sonja Rocker, Ergotherapeutin, Ergotherapie Frank, und Stefan Karlin, BSc in Life Science Technologies, FNHW
  • Wie neue Technologien die Therapien in Zukunft verändern werden
    Irene Christen, Ergotherapeutin MSc, cereneo Schweiz AG
  • Ein Tabu brechen: Sexualität von Frauen mit einer Querschnittlähmung – ergotherapeutischer Handlungsbedarf?
    Malena Lötscher, Ergotherapeutin Ergotherapiezentrum Frick 
  • Unerkanntes Potenzial? Ergotherapie in der beruflichen Integration
    Claudia Meier, Ergotherapeutin, MAS Arbeitsintegration, Eingliederungsberaterin, SVA Zürich
  • Novellas Generationenhaus – intergenerative Wohn- und Lebensform mit ergotherapeutischem Fokus
    Bianca Köller Looser, Ergotherapeutin MSc, Novellas Generationenhaus