BlessU robot

Wie gut kennst du dich mit VR, Robotern oder Barrierefreiheit aus?

Die ersten drei Events im Nüü waren ein voller Erfolg. Die Besucher:innen konnten ZHAW- Projekte und externe Projekte kennenlernen, sich mit den Expertinnen und Experten austauschen und Digitalisierung hautnah erleben. Im Quiz kannst du deine Digital-Kenntnisse testen.

Mit den folgenden sechs Fragen kannst du dein allgemeines und ZHAW-spezifisches Wissen testen – auch wenn du nicht an den Events teilgenommen hast. Die Buchstaben der korrekten Antworten ergeben ein Lösungswort. Schicke dieses an digital@zhaw.ch und du hast die Chance ein limitiertes ZHAW digital-T-Shirt zu gewinnen. Wir verlosen vier T-Shirts, Teilnahmeschluss ist der 19. Juli.

Roboter

Im Juni Event hattest du die Gelegenheit mit verschiedenen Robotern zu interagieren. Mit dabei waren Exoskelette der ZHAW (Departement Gesundheit) und von MyoSwiss, ein Segensroboter, ein verspielter Roboterhund, Drohnen vom Departement Life Sciences and Facility Management, sich duellierende Staubsaugerroboter und natürlich die Roboterbar. Eindrücke von den Robotern (und euch) haben wir hier im Video eingefangen:

Die Roboter sind da

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Recap vom Roboter Event im Nüü.

Frage 1: Woher stammt das Wort Roboter?

  • Das Wort stammt vom tschechischen «robota», was so viel bedeutet wie «Zwangsarbeit» (S)
  • Das Wort stammt vom lateinischen «roprobare», was so viel bedeutet wie «ständig wiederholend» (O)
  • Die Bezeichnung kommt vom Namen des Erfinders Karel Rabot (D)
  • Die Bezeichnung wurde in einem Science-Fiction Roman frei erfunden (Z)

Frage 2: Das ETH-Spinoff MyoSwiss hat das Exoskelett Myosuit mitgebracht. In welchem Gebiet wird dieses Exoskelett hauptsächlich angewandt?

  • Beim Militär: Das Exoskelett wird zu Trainingszwecken eingesetzt (L)
  • Bei Therapien und im Alltag. Das Exoskelett unterstützt die Muskeln, z.B. beim Trainieren, Aufstehen, Treppensteigen, Laufen (E)
  • Am Arbeitsplatz: Das Ergoskelett unterstützt beim Heben von schweren Lasten, z.B. in der Autoindustrie (N)
  • Bei Videospielen: Mit dem Exoskelett werden die eigenen Bewegungen in die virtuelle Welt übertragen (I)

Barrierefreiheit

Beim zweiten Event habt ihr euch mit Menschen mit Behinderungen und Forschenden ausgetauscht und erfahren welche Möglichkeiten es gibt, die digitale Welt barrierefreier zu gestalten. Den ausführlichen Bericht könnt ihr im Blog nachlesen.

Gruppe von Personen, die sich während dem Event austauscht. Die zentrale Person nutzt Gebärdensprache.
Angeregter Austausch während dem Event.

Frage 3: Wann hat die Schweiz das «Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen» (UN-Behindertenrechtskonvention, BRK) der UNO-Generalversammlung ratifiziert?

  • 2008, als es in Kraft getreten ist (G)
  • 2009, gleichzeitig mit Deutschland (L)
  • 2011 (F)
  • 2014 (ohne Zusatzprotokoll) (N)

Frage 4: Welche dieser Möglichkeit der Barrierefreiheit in der digitalen Welt wurde am Event nicht vorgestellt?

  • Audiodeskription für blinde und sehbehinderte Menschen (F)
  • PDFs für blinde und sehbehinderte Menschen barrierefrei gestalten (I)
  • Untertitel für Hörgeschädigte (T)
  • Farbgebung in Grafiken für Menschen mit Farbblindheit oder Farbsehschwäche (S)

Virtual Reality

Seid ihr schwindelfrei? Dann habt ihr euch sicher getraut, die Virtual-Reality Brille aufzusetzen und das (real knarzende) Brett in schwindelerregender Höhe entlangzulaufen. Mit einer VR-Brille konntet ihr euch ausserdem in die Rolle einer Montage-Elektrikerin oder eines Montage-Elektrikers versetzen oder in einer Produktsimulation ein Feuerwehrauto und einen Helikopter interaktiv entdecken.

Dürfen wir vorstellen? - Das Nüü

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Impressionen aus dem Nüü.

Frage 5: In welchem Bereich fand Virtual Reality die erste massentaugliche Anwendung?

  • Dienstleistung: Reisen (E)
  • Medizin: Therapie (N)
  • Unterhaltung: Videospiele (O)
  • Bildung: Training (T)

Frage 6: In einem der vorgestellten ZHAW-Projekte wird Virtual Reality für die berufliche Grundbildung eingesetzt. Was erleben die Studierenden in VR?

  • Sie haben eine virtuelle Ausrüstung dabei und bekommen Aufgaben, in denen sie die Ausrüstung richtig einsetzen sollen (R)
  • Sie schreiben die Abschlussprüfung im virtuellen Raum (S)
  • Die Studierenden haben Zugriff auf eine Multimediadatenbank und können sich z.B. Videos von Arbeitsprozessen anschauen (E)
  • Sie treffen sich für die gesamte Ausbildung in VR, da der Präsenzunterricht während der Corona-Pandemie ausgesetzt wurde (L)

Kommende Events

Jeden Monat findet an einem Donnerstag ein öffentliches kostenloses Event im Nüü (Lagerstrasse 45) statt. Mehr Informationen zu den nächsten Events findest du hier: Nüü Veranstaltungen und via Twitter und LinkedIn.


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