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| ZHAW F&E-Newsletter Nr. 22, Dez. 2011
Sehr geehrte Damen und Herren
Mit diesem Weihnachtsnewsletter möchten wir uns für die gute Zusammenarbeit im zu Ende gehenden Jahr bedanken. Allen Lesern wünschen wir einen erholsamen und besinnlichen Jahreswechsel: In diesen hektischen Zeiten ist das Besinnen, das Nach- und Vordenken, nötiger den je. Wir wünschen Ihnen die nötige Muse dazu, um mit klarem Kopf und frischem Mut im kommenden Jahr die Herausforderungen angehen zu können.
Freundliche Grüsse
Heinrich Stülpnagel Leiter Stabsstelle F&E der ZHAW
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Förderinstitutionen und Forschungspolitik
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Bereits zu Jahresbeginn lockerte die KTI aufgrund der Frankenstärke die Förderbedingungen für exportorientierte Umsetzungspartner. Nachdem sich die Situation im Laufe des Jahres verschärfte, wurden als flankierende Massnahme gegen den starken Franken der KTI zusätzliche Sondermittel von CHF 100 Mio. bewilligt. Es wurden neue und für die ZHAW höchst attraktive Förderinstrumente geschaffen, die Innovationen schneller und effektiver auf den Markt bringen sollen. Diese neuen Möglichkeiten müssen jedoch unter grossem Zeitdruck bis zum Jahresende umgesetzt werden. Die ZHAW hat sich mit knapp 100 Eingaben an die KTI beteiligt.
Weitere Informationen bezogen auf die für uns relevanten nationalen Forschungsförderinstitutionen (SNF, KTI) und die Forschungspolitik finden Sie mit den unten stehenden Links auf den Blog für Forschung & Entwicklung der ZHAW:
KTI: flankierende Massnahmen gegen Frankenstärke Frankenhoch: Teilnehmende an EU-Forschungsprojekten erhalten Ausgleichszahlungen Konzept der Energieforschung Schweiz in Vernehmlassung
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