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November 2023 |
Guten Tag
Betriebliches Gesundheitsmanagement, Prävention im Strassenverkehr, Forschung zu Public Health: Nach der Ausbildung sind unsere Studierenden in verschiedensten Bereichen tätig. Und sie begegnen dabei einer Vielfalt an Themen und Aufgaben, wie der Artikel über Absolventin Moira Trüb exemplarisch zeigt. Als Co-Geschäftsführerin eines Vereins, der Geburtsvorbereitungskurse für Migrantinnen anbietet, ist sie mit unterschiedlichsten Herausforderungen konfrontiert – etwa mit finanziellen Fragen oder der zielgruppengerechten Kommunikation. Doch wo immer die Studierenden dereinst tätig sind: Wir geben ihnen die Skills mit, um in jedem Bereich wirksam arbeiten zu können. Dazu gehört auch die richtige Einstellung. So vermittelt Dozentin Sibylle Abt in ihren Modulen auch Geduld und Durchhaltewillen. Davon brauche es im Berufsalltag oft sehr viel, sagt sie im Interview.
Ebenfalls zentral für den Berufsalltag ist die Kommunikation. Wie sie Zielgruppen ansprechen oder überzeugend auftreten, lernen die Studierenden in mehreren Modulen. Und das sehr praxisnah, wie der Beitrag «Präventionsarbeit heisst Kommunizieren» zeigt. Mit diesem starken Praxisbezug stellen wir sicher, dass unsere Absolvierenden die Theorie erfolgreich umsetzen können – unabhängig davon, wo sie dereinst arbeiten werden.
Ich wünsche Ihnen spannende Einblicke.
Herzliche Grüsse Karin Nordström Studiengangleiterin Bachelorstudiengang Gesundheitsförderung und Prävention |
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«Ich bewege gerne Dinge» |
Kaum aus dem Studium, schon Co-Geschäftsführerin: Moira Trüb, Absolventin, leitet mit einer Freundin einen Verein, der Geburtsvorbereitungskurse für Migrantinnen anbietet. Die abwechslungsreiche Tätigkeit gefällt ihr – auch, weil sie dabei eigene Ideen umsetzen kann. |
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Präventionsarbeit heisst Kommunizieren |
Wer im Bereich der Gesundheitsförderung und Prävention arbeitet, muss verhandeln, überzeugen und begeistern können – kurzum, über gute Kommunikationsskills verfügen. Im Bsc Gesundheitsförderung und Prävention wird das Thema Kommunikation deshalb in mehreren Modulen vermittelt. |
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Mehr Wissen im Kampf gegen den Dampf |
Der Konsum von E-Zigaretten und herkömmlichen Tabakprodukten ist bei Schweizer Jugendlichen und jungen Erwachsenen weit verbreitet – und damit ein wichtiges Präventionsfeld. Was es braucht, um den Konsum einzuschränken, haben zwei Absolvierende des BSc Gesundheitsförderung und Prävention in ihren Bachelorarbeiten untersucht.
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Im Studium selbst vor einer Klasse stehen |
Bereits im Studium leiten angehende Gesundheitsförder:innen Workshops oder beraten Organisationen. Von ihrer Arbeit profitieren externe Auftraggeber:innen gleich in mehrfacher Weise. |
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Hinter den Kulissen |
Sibylle Abt weiss aus langjähriger Erfahrung, wie man Projekte der Gesundheitsförderung und Prävention plant und umsetzt – und wie steinig dieser Weg sein kann. Als Wissenschaftliche Mitarbeiterin fördert sie deshalb Geduld und Durchhaltewillen der Studierenden, aber auch den Mut zu kreativen Lösungen. |
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Studierende erarbeitet Kommunikationskonzept für Escape Room «Drive Out» |
Kommunikationskonzepte zu erstellen gehört zum Alltag von Gesundheitsförder:innen. Für die Non-Profit-Organisation «Am Steuer Nie» konnten drei Studierenden-Gruppen Konzepte für den Escape Room zum Thema «Verkehrssicherheit» erarbeiten. |
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Unconscious Bias |
Unbewusste Vorurteile steuern unser Verhalten ebenso wie bewusste Einstellungen und Überzeugungen. Im Gesundheitswesen können solche Unconscious Bias zur Ungleichbehandlung von Patient:innen führen. Eine neue Forschungsstelle der ZHAW möchte zur Reduktion von Unconscious Bias im Gesundheitswesen beitragen. |
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Instagram-Kanal zhaw.gesundheitsfoerderung |
Kennen Sie schon unseren Instagram-Kanal? Die Posts, Stories und Reels unterhalten und geben einen Einblick ins Studium, Praktikum, Campus- und Studileben. Die angesprochenen Zielgruppen sind in erster Linie am Studium interessierte, das heisst potenzielle Studierende und immatrikulierte G-Studierende. |
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Weitere News aus dem Institut Public Health |
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Gesund im Netz: Die Balance zählt
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| Wie wirkt sich die Nutzung von digitalen Medien auf unsere Gesundheit aus? Was macht es mit einem Baby, wenn die Mutter während des Stillens nur auf das Smartphone schaut? Drei Forschende der ZHAW erzählen, was wichtig für einen gesunden Umgang mit digitalen Tools ist. |
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Buchempfehlung
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| «Wege der Erreichbarkeit sozioökonomisch benachteiligter Familien. Ein umsetzungsorientierter Dialog zwischen Forschung und Praxis in der Suchtprävention» Andreas Pfister, Nikola Koschmieder, Sabrina Wyss Zürich: Seismo Verlag, 2023. |
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Aktuelle Weiterbildungskurse |
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Veranstaltungen |
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