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Mai 2024
Guten Tag VORNAME NAME
Haben Sie sich auch schon einmal gefragt, was interprofessionelle Zusammenarbeit genau bedeutet? Im Kern geht es darum, dass Angehörige verschiedener Gesundheitsberufe zusammenarbeiten, um die bestmögliche Versorgung für die Patient:innen zu gewährleisten. Dies erfordert nicht nur fachliches Know-how, sondern auch die Fähigkeit zur Kommunikation und Zusammenarbeit in interprofessionellen Teams.

Wir machen uns schon länger dafür stark, dass Studierende bereits während ihrer Ausbildung die Kompetenzen zur interprofessionellen Zusammenarbeit erlernen – ob in gemeinsamen Lehrveranstaltungen und Projekten oder anhand von praktischen Erfahrungen in Spitälern, Pflegeheimen und ambulanten Versorgungseinrichtungen.

Interprofessionelle Zusammenarbeit im Gesundheitswesen ist letztlich keine Option, sondern eine Notwendigkeit. Sie bietet eine grosse Chance auf ein bislang noch nicht ausgeschöpftes Potential. Nur durch eine enge Zusammenarbeit zwischen unterschiedlichen Gesundheitsfachpersonen können komplexen Herausforderungen im Gesundheitswesen bewältigt und eine qualitativ hochwertige Versorgung gesichert werden. Doppelspurigkeit in der Versorgung können reduziert und die Patientsicherheit erhöht werden. Zudem zeigt interprofessionelle Zusammenarbeit einen positiven Effekt auf die Mitarbeitendenzufriedenheit und somit auf einen höheren Verbleib im Beruf.

Viel Spass beim Lesen und herzliche Grüsse aus Winterthur,

Angela Wimmer
Verantwortliche Bildungsmanagement und
Stv. Leiterin Fachstelle Interprofessionelle Lehre und Praxis (IPLP)

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Interprofessionelle Lehre und Praxis: Eine Notwendigkeit für die Sicherheit der Patient:innen
Damit die Sicherheit der Patient:innen weltweit gewährleistet werden kann, soll die Zusammenarbeit unter den verschiedenen Berufsgruppen im Gesundheits- und Sozialwesen verbessert werden. Da sind wir uns als Fachstelle der Interprofessionellen Lehre und Praxis (IPLP) einig.
 
Zur News
 
 
 
 
Die ersten 300 Tage: Neue Leitung in der Fachstelle Interprofessionelle Lehre und Praxis
Das «Stv.» ist weg, wenn man Marion Huber's ZHAW-Profil besucht. Denn seit September 2023 ist sie Leiterin der Fachstelle Interprofessionelle Lehre und Praxis am Institut für Public Health. Rund 300 Tage sind seit der Übernahme der Leitungsfunktion vergangen, nun ist es an der Zeit zurück und nach vorne zu blicken. Wir haben Marion für ein kurzes Interview getroffen, um über diese auf Papier so klein wirkende aber tatsächlich grosse Veränderung ihrer Anstellung zu sprechen.
 
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Emanuel Feusi verabschiedet sich nach 17 Jahren in den (Un)Ruhestand
Emanuel Feusi nach 17 Jahren am Departement Gesundheit in den Ruhestand zu verabschieden, geht eigentlich nicht. Er hat mit klaren Strukturen, mit charmanter Beharrlichkeit, Humor, Expertise und seinem Blick für die Fähigkeit der Menschen die Fachstelle für Interprofessionelles Lernen und Praxis durch sein Engagement, seine Leidenschaft und Überzeugung für das Thema geprägt.
 
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Extended Reality: The Room of Horror
Wenn Monika Bolliger mit ihren 7 Kisten voll beladenen Trolley durch die Gänge des Departements Gesundheit eilt, wissen wir: es ist wieder «extended reality (XR) time». In den Kisten liegen die sorgfältig aufgerüsteten 3D-Brillen, mit deren Hilfe Studierende in den Raum des Horrors eintreten, um dort, in einem virtuellen Patient:innenzimmer, auf Spurensuche gehen zu können. Im Unterricht «Interprofessionalität mal so mal anders: Zielgruppenspezifische Zusammenarbeit im Fokus» von Monika Bolliger und René Schaffert, Dozierende der Fachstelle IPLP, werden die Studierenden auf spielerische Weise in eine interprofessionelle Diskussion verwickelt.
 
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Studierendendialog: IP in der Theorie und Praxis
Wir treffen zwei Studierende des 6. Semesters, eine aus der Pflege, die andere aus der Physiotherapie, um uns mit ihnen über ihre Erfahrungen zur interprofessionellen Lehre in Theorie und Praxis auszutauschen.
 
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Für mich hat Unterricht viel mit gemeinsamem Musizieren zu tun
Alias – das offizielle studentische Mitwirkungsorgan der ZHAW – hat Mitte April die «Studentischen Lehrpreise 2023 – Anerkennung für herausragende Lehre», verliehen und David Stamm hat den diesjährigen Lehrpreis des Departements Gesundheit gewonnen.
 
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«miteinander, voneinander und übereinander» lernen
Die internationale Konferenz von Fachpersonen der Interprofessionelle Lehre und Praxis (IPLP) fand Ende letzten Jahres in Doha, Qatar statt. Eine Vielzahl an Vorträgen zu IPLP, als auch zu Forschung waren zu hören. Lehrende des ZHAW Departement’s für Gesundheit hielten Vorträge und überzeugten die Jury mit drei Beiträgen, die mit einem Preis ausgezeichnet wurden.
 
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360° Winterthur Symposium: Donnerstag, 28. und Freitag, 29. November 2024
Zum ersten Mal findet das 360° Winterthur Symposium am Departement Gesundheit statt. Im Mittelpunkt des internationalen Austausches stehen Best-Practice-Beispiele aus Lehre, Praxis, Forschung und Finanzierung zur Stärkung der integrierten kooperativen Gesundheits- und Sozialversorgung.
 
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Weiterbildung nach Thema
Am Departement Gesundheit werden Weiterbildungsangebote der fünf Berufsgruppen Ergotherapie, Gesundheitswissenschaften, Hebammen, Pflege sowie Physiotherapie angeboten. Die Weiterbildungen aller Stufen sind berufsbegleitend und ermöglichen so, das neue Wissen direkt im Praxisfeld umzusetzen.
 
Weiterbildung Gesundheit
 
 
 
 
Veranstaltungen Departement Gesundheit
Das gesamte Veranstaltungsprogramm des ZHAW-Departements Gesundheit finden Sie auf der Webseite.
 
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